„Hauptsache, wir sind zusammen.“
Nie gab es einen besseren Zeitpunkt für ein neues, frisches und hochwertiges Akkordeonprogramm. Grischek, „der hinreißend beleidigte Akkordeonkünstler“ (Dieter Hildebrandt), nimmt sich dieser Herausforderung in Zeiten großer Orientierungslosigkeit, neuen Alt-Koalitionen und kultureller Ödnis verantwortungsvoll an und ist zugleich ein „Vollprofi darin, sich für seine schlechte Laune vom Publikum feiern zu lassen“ (Hamburger Morgenpost).
Mit einwandfrei unterhaltender Mimik und wendigem Sprachwitz erzählt Grischek selbstsicher vom Leben inmitten einer Gesellschaft, in der 80 Millionen Menschen Musik hören und 3,1 Millionen selber musizieren und hat im Selbstversuch ausgerechnet: etwa 73% der Deutschen wissen vom Akkordeon kaum mehr, als dass es weltweit das Instrument mit den meisten Falten ist, 2 Millionen Gestrige halten Akkordeon und Musikantenstadl für untrennbar miteinander verbunden und über 13% der Jugendlichen wissen nicht einmal, dass es sich bei einem Akkordeon um ein Musikinstrument und nicht etwa um einen Heizkörper handelt.
Fernab von „volkstümlicher“ Tradition bietet Grischek einen virtuosen und gleichzeitig unterhaltsamen Akkordeonabend, ist zuhause im argentinischen Tango, französischer Musette, in der Klassik wie im Folk, mit Eigenkompositionen aber auch Bekanntem und bringt autobiografische und gesellschaftlich relevante Themen höchstvergnüglich zur Sprache, die die Welt verändern könnten.
Zumindest für Akkordeonisten.
„Akkordeon. Aber schön.“
„Akkordeon. Aber schön.“ – Frank Grischeks erstes Kabarettkonzert.
Mit melodischen, verträumten und sehnsüchtigen Eigenkompositionen, sowie Interpretationen bekannter Stücke, verzaubert Frank Grischek zusammen mit seiner „Borsini Superstar“ das Publikum einen ganzen Abend lang. Ob Musettewalzer, Tango, Klassik, Jazz oder Irish-Folk – seinem Instrument setzt Grischek dabei keine Grenzen und erklärt, ganz nebenbei, was ein Akkordeon mit Heizkörpern gemein und ein Siebenachtel-Takt mit Eiersalat zu tun hat.
Nach zahlreichen Auftritten mit Henning Venske und Jochen Busse, Georgette Dee und Alfons sowie als Solokabarettist, sagt Grischek: „Ein Leben ohne Akkordeon ist möglich – aber sinnlos.“
„Dieser hinreißend beleidigte Akkordeonkünstler“ (Dieter Hildebrandt) sorgt mit seinem einzigartigem Akkordeonspiel und amüsanten Moderationen für einen unvergesslich schönen und unterhaltsamen Abend – ohne dabei übertrieben freundlich zu seinem Publikum zu sein.
Nie war ein Abend mit Akkordeon schöner.
„Julia Kock chante Piaf“
„Julia Kock chante PIAF“
Von Aachen bis Zürich, von Schmidts-Tivoli bis GOP-Varieté – es ist das Erfolgsprogramm über das Leben und die Musik von Edith Piaf
Gekonnt führt Julia Kock ihre Stimme durch weltbekannte Chansons wie „Milord“, „Je ne Regrette Rien“ und „La Vie en Rose“, immer präzise, immer einfühlsam und verzaubernd.
Begleitet von Akkordeonist Frank Grischek, der in einzigartiger und gekonnter Weise Melodien aus seinem Instrument perlen lässt, mal wuchtige Klänge aber auch solche, als hauche er die Tasten nur an.
Mitten ins Herz treffen Julia Kock sowohl mit ihrem Gesang als auch mit ihren einfühlsamen Moderationen und Akkordeonist Frank Grischek mit seinem Spiel – fast so, als wäre die Piaf niemals von uns gegangen…..
„Einfach grandios“
„Bezaubernde Diseuse mit Sinn für Gefühl“
„Intensität und Dynamik, Feingefühl und Facettenreichtum verbinden sich in Grischeks Spiel auf der „Borsini Superstar“
„Brotlos. Aber Kunst.“
Schon in der Sandkiste war es ihnen verboten miteinander zu spielen, sie hatten keine gemeinsamen Freunde, studierten in weit auseinander gelegenen Städten, sind sich absichtlich nie über den Weg gelaufen, haben nie auch nur in einer Wohngemeinschaft zusammen gelebt, haben keine gemeinsamen Kinder und gönnen sich gegenseitig nicht die Butter auf dem Brot. Schon gar nicht auf der Bühne. Aber sie machen wunderschöne Musik zusammen.
Brotlos. Aber Kunst.
Das neue Programm zweier Musiker, deren Wege sich zu Recht kreuzten und für die das Thema Rente nie ein Thema werden wird. Als große Künstler zeigen sie sich in diesem Programm nicht nur musikalisch, sondern auch bei der Beantwortung der Frage: „Was machen Sie eigentlich beruflich?“
Ihre eigenen Stücke, ob Song oder Instrumental, vereinen kunstvoll jahrelange Erfahrung mit musikalischem Einfallsreichtum, ihre bekannten und teils unentdeckten Coversongs sind keine Kopien, sondern neu gearbeitete Glanzstücke, ihre Moderationen sind einmalig unterhaltsam.
Ralf Lübke, einst Komponist und Gitarrist der Band „Rosenstolz“, sorgt mit seinem Gesang für tiefe Emotionen, und Frank Grischek, den Dieter Hildebrandt einen „hinreissend beleidigten Akkordeonisten“ nannte, für den Rest.
„Wind, Meer und Sterne“
Es könnte so ein schöner Abend werden – wäre da nicht der Andere.
Frank Grischek, der so herzzerreißend und sehnsuchtsvoll Akkordeon spielt und Ralf Lübke, der mit seiner Stimme jedem Song, ob eigene oder fremde Komposition, eine tief berührende Note verleiht, beide präsentieren den perfekten Abend – ein Konzert von Wind, Meer und Sternen.
Aber es will nicht klappen, denn einer stänkert immer und so erweitert sich die sehnsuchtsvolle Grundstimmung des Abends um aberwitzige Dialoge, die immer wieder darauf zielen den anderen niederzumachen um sich selbst ins richtige Licht zu setzten.
Die beiden exzellenten Musiker geben Einblick in ihr professionelles Handwerk und lassen musikalisch so tiefe Emotionen zu, dass man glaubt, man hätte direkt neben Ihnen Platz genommen auf der Reise unterm Sternenzelt.
Ihre eigenen Stücke, ob Song oder Instrumental, vereinen kunstvoll jahrelange Erfahrung mit musikalischem Einfallsreichtum, ihre Coversongs sind keine Kopien, sondern neu gearbeitete Glanzstücke. Dabei spielen sie Stücke von Meer und Wind in eigenen Balladen, Walzern, Britpop und fetzigen Instrumentals, aber auch Coversongs von Billy Bragg, R.E.M. und Robbie Williams. Neben der anspruchsvollen, handgemachten Musik mit Akkordeon, Gitarre und zwei Stimmen suchen ihre verbalen „Freundlichkeiten“ ihresgleichen und machen den Abend dabei höchst unterhaltsam.
„Ein Abend zum Niederknien!“ Helmut Bär, Pumpwerk Wilhelmshaven
„Das Konzert“
Es gibt neue Hoffnung für alle, die virtuose und
handgemachte Musik lieben:
Die beiden Musiker Frank Grischek und Ralf Lübke haben ein gemeinsames Bühnenprogramm erarbeitet.
Nur sorgfältigst ausgewählte Songs und Instrumentals haben es in das Programm geschafft.
Ralf Lübke, der schon als Komponist und Gitarrist der Band „Rosenstolz“ für Schlagzeilen sorgte,
schafft es mit einzigartigem Gesang das Publikum aus dem Alltag
herauszureißen und tief zu berühren.
Frank Grischek, bekannt von zahlreichen Auftritten mit Henning Venske und Jochen Busse
und als Solokabarettist, spielt dazu so hochemotional Akkordeon, dass man wünschte,
der Abend würde nie vorbeigehen.
Zwei Stunden lang zeigen uns die beiden Vollblutmusiker wie sie Songs, ob von den Beatles,
Billy Bragg oder R.E.M., völlig neu erklingen lassen und wie man eigene Stücke so arrangiert,
als hätte es diese mitreissend schöne Musik längst geben müssen.
Zwei Gesangsstimmen, Akkordeon und Gitarre – mehr braucht es nicht für einen wundervollen
und höchst unterhaltsamen Konzertabend.
Und dass die beiden nicht nur seit Jahren exzellente Musiker sind sondern auch
mit Sprache zu unterhalten wissen – das sollte man bei einem Besuch ihrer
Vorstellung selbst herausfinden.
Grischek/Lübke, „Das Konzert“. Ein Geheimtipp? Nicht mehr lange….
Alma Hoppes Lustspielhaus Hamburg, Premiere „Das Konzert“, 25.3.16
live aus dem Pumpwerk Wilhelmshaven, 3.9.16:
Eddy Winkelmann und Frank Grischek
„Grischeks grandiose Gäste“
Skifahrer haben den Schnee, Maler die Galerie, Angler den See und Poeten den Slam – und was haben Musiker? Endlich gibt es das Format und ein neues Zuhause für Musiker aller Richtungen: „Grischeks grandiose Gäste“ – von und mit dem Akkordeonisten und Akkordeon-Kabarettisten Frank Grischek, der bereits seit Jahren deutschlandweit erfolgreich als Solokünstler auf vielen Bühnen zu sehen ist.
Bei „Grischeks grandionse Gäste“ treffen Zuschauer auf Künstler wie Kontrabassisten, Klarinettisten oder auch Percussionisten – erstmalig als Solisten. Sie können sich von dem Können, dem Ausdruck und der Präsentation der Tonschaffenden begeistern lassen und die Zusammenkunft von Musikern verschiedener Genres feiern.
Frank Grischek stellt Bandmitglieder als Solisten vor und fügt zusammen, was zusammen gehört. Solisten zeigen ihr Können, um am Ende des Abends in einer nur für diesen Anlass gegründeten neuen Formation zu glänzen. Ob professioneller Kastagnettenspieler, Nasenflötist, Obertonsängerin oder Akkordeonist – „Grischeks grandiose Gäste“ versprechen einen einzigartigen, unterhaltsamen und höchst musikalischen Abend. Das neue Format ist eine Verneigung vor Künstlern und ihrer Musik mit grandiosen Moderationen des Akkordeon-Kabarettisten und Gastgebers Frank Grischek.